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Lyrics:
DrauBen liegt schon der Schnee vor dem Fenster
und ich lese noch mal deinen Brief.
Jeder Abend ist trostlos und einsam
seitdem ich dich verlieB
und ich kusse dein Bild
als ob du es warst
und Iosch' das Licht.
Und dann seh' ich im Traum in der fremden Stadt
in dein Gesicht.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
will ich dabei sein;
denn nichts im Leben fallt so schwer
wie das Alleinsein.
Wer sich wie wir versteht und liebt
weiB
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daB es eine Hoffnung gibt.
Wir werden bald schon irgendwann
im Gluck vereint sein.
Drum weine nicht
schau' nur hinaus.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
dann komm' ich wieder.
Letzten Sonntag war alles viel schoner
denn da warst du noch glucklich mit mir.
Doch die Liebe kennt Gluck und kennt Abschied
und die Tranen von dir.
Und ich zahl' im Kalender die Tage schon
bis ich dich seh';
denn allein ohne dich in der Fremde sein
das tut so weh.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
. . . . .
und ich lese noch mal deinen Brief.
Jeder Abend ist trostlos und einsam
seitdem ich dich verlieB
und ich kusse dein Bild
als ob du es warst
und Iosch' das Licht.
Und dann seh' ich im Traum in der fremden Stadt
in dein Gesicht.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
will ich dabei sein;
denn nichts im Leben fallt so schwer
wie das Alleinsein.
Wer sich wie wir versteht und liebt
weiB
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daB es eine Hoffnung gibt.
Wir werden bald schon irgendwann
im Gluck vereint sein.
Drum weine nicht
schau' nur hinaus.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
dann komm' ich wieder.
Letzten Sonntag war alles viel schoner
denn da warst du noch glucklich mit mir.
Doch die Liebe kennt Gluck und kennt Abschied
und die Tranen von dir.
Und ich zahl' im Kalender die Tage schon
bis ich dich seh';
denn allein ohne dich in der Fremde sein
das tut so weh.
Wenn weiBe Wolken heimwarts zieh'n
. . . . .