
Video: No video yet. Post a video for this lyrics
Lyrics:
[Kein Hirtenfeuer glimmt mehr]
Kein Hirtenfeuer glimmt mehrbringt Licht ins Heidemoor.Ganz oben,
einsam singt er - des Winters Totenchor.
[Heimwރ¤rts]
Karges, dunkles Land...Gރ¤nzlich still, weit, unbekannt.Sollst so manch
Legende schރ¼rzen,doch heut mir nur die Kutsche fރ¼hren.
Durch wilde, kahlte Klރ¼fte - hinein ins ÞÆ’ deland. (still, wiet,
unbekannt)Dort herrschen eisge Lރ¼fte,wie nie zuvor gekannt. (tief drinn
im ÞÆ’ deland)
Wohin ich blick - nur Eis und Schnee...gespenstge Kiefer, dunkler
See...Schauderhaftes schliÞÆ’ t mich ein - kein Weg, kein Steg, kein
Lampenschein!
Der Pferde Krރ¤fte schwindenin einer Nebelwand,gepeitscht von
Geisterwinden,der Schlaf mich ރ¼bermannt - tief drin im
ÞÆ’ deland.
[Nebel]
[lyrics was taken from http://www.lyrics.my/artists/empyrium/lyrics/kapitel-i-heidestimmung]
[ Kapitel I: "heidestimmung" lyrics found on http://lyrics.my ]
[Instrumental]
[Fortgang]
Welch gramvoll Peinverwies mich meinen Pfaden,als morgendunstge
Schwaden,noch ruhten im verschneiten Hain.
In weit erstartter Heide,lang schwand die alte Leite,wohin noch
schweifet der Blick,fރ¼hrt kein Umkehr zurރ¼ck.
ÞÆ’ berwunden ist nun Dunkelheit,nach langem Weg in Einsamkeit.Von
unberރ¼hrtem Stegefolget leis und dicht - des Mondes fahles Licht,zum
Ende alter Wege.
[A cappella]
[Nachhall]
[Instrumental]
Kein Hirtenfeuer glimmt mehrbringt Licht ins Heidemoor.Ganz oben,
einsam singt er - des Winters Totenchor.
[Heimwރ¤rts]
Karges, dunkles Land...Gރ¤nzlich still, weit, unbekannt.Sollst so manch
Legende schރ¼rzen,doch heut mir nur die Kutsche fރ¼hren.
Durch wilde, kahlte Klރ¼fte - hinein ins ÞÆ’ deland. (still, wiet,
unbekannt)Dort herrschen eisge Lރ¼fte,wie nie zuvor gekannt. (tief drinn
im ÞÆ’ deland)
Wohin ich blick - nur Eis und Schnee...gespenstge Kiefer, dunkler
See...Schauderhaftes schliÞÆ’ t mich ein - kein Weg, kein Steg, kein
Lampenschein!
Der Pferde Krރ¤fte schwindenin einer Nebelwand,gepeitscht von
Geisterwinden,der Schlaf mich ރ¼bermannt - tief drin im
ÞÆ’ deland.
[Nebel]
[lyrics was taken from http://www.lyrics.my/artists/empyrium/lyrics/kapitel-i-heidestimmung]
[ Kapitel I: "heidestimmung" lyrics found on http://lyrics.my ]
[Instrumental]
[Fortgang]
Welch gramvoll Peinverwies mich meinen Pfaden,als morgendunstge
Schwaden,noch ruhten im verschneiten Hain.
In weit erstartter Heide,lang schwand die alte Leite,wohin noch
schweifet der Blick,fރ¼hrt kein Umkehr zurރ¼ck.
ÞÆ’ berwunden ist nun Dunkelheit,nach langem Weg in Einsamkeit.Von
unberރ¼hrtem Stegefolget leis und dicht - des Mondes fahles Licht,zum
Ende alter Wege.
[A cappella]
[Nachhall]
[Instrumental]