Ballade Von Der Erweckung Lyrics

Default

Asp - Ballade Von Der Erweckung


Video: No video yet. Post a video for this lyrics

Lyrics:

Einst lag ich unter dem Grase so kރ¼hl
Nicht stރ¶rtނ' mich auf ein Laut noch ein Gefރ¼hl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewރ¼hlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?

Ich ruhte tief, ރ¼berdauernd die Zeit
So fern von Hunger, Gefahr und Leid
Und begann mich sicher zu wރ¤hnen
So lag ich im herrlichen trރ¶stenden Erdenkleid
Und trocknete mir die Trރ¤nen

So geschahÞ‚'s dass ich das was ich einst war vergaÞÆ’
Nur das eine von dem ich niemals genas
Lރ¤sst sich nicht aus den Trރ¤umen entfernen
Und das Sehnen lebt immer noch unter dem kރ¼hlen Gras
Zu wandern zwischen den Sternen

Ich fiel aus den Himmeln, dem Nachtlichtermeer
Ja ich fiel so tief und ich fiel so schwer
Und ich stރ¼rzte durch die Schwރ¤rze
Und ist es auch ewig und ewig und noch lރ¤nger her
Trag ich doch die Sterne im Herzen

Dort lag ich zerschmettert so nackt und so bloÞÆ’
So regungslos unter dem grރ¼nen Moos
Und es heilten meine Wunden
So lag ich gebettet in deinem zarten SchoÞÆ’
Auf immer mit dir verbunden

Ich trރ¤umte den Himmel im nachtschwarzen Hort
Entrang meinen Lippen niemals ein Wort
Und flehte doch, mir zu verzeihen
Und alles Getier floh den einsamen schrecklichen Ort



[lyrics was taken from http://www.lyrics.my/artists/asp/lyrics/ballade-von-der-erweckung] Hރ¶rte es meine Seele dort schreien
[ Ballade Von Der Erweckung lyrics found on http://lyrics.my ]

Doch warnÞ‚'s nicht die Sterne in mondheller Nacht
Die mich zu sich riefen mit all ihrer Macht
WeiÞÆ’ nicht woher sie kamen
So bin ich in eisblauem schneidenden Mondlicht erwacht
Und sie gaben mir einen Namen

Sie wuschen mich, flochten mir Blumen ins Haar
Ich schmeckte den Trank den sie mir brachten dar
Den sރ¼ÞÆ’ en purpurroten
Sie salbten den Kރ¶rper mit ÞÆ’ l, den sie aufgebahrt
Mit sich trugen wie einen Toten

Im Rausch lieÞÆ’ en sie mich alleine mit ihr
Die niemals je fremde Hand gespރ¼rt
Und ich lernte neues Begehren
Danach hab ich sie wie die Sterne nie wieder berރ¼hrt
Muss mich nach ihr immer verzehren

Sie rissen mich fort, eine Krone zur Zier
Banden sie mir ums Haupt, jagten mich wie ein Tier
Sie hetzten mich endlich zu Tode
Sie schlugen und hackten und alles was blieb von mir
verscharrten sie im Boden

Einst lag ich unter dem Grase so kރ¼hl
Nicht stރ¶rtނ' mich auf ein Laut noch ein Gefރ¼hl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewރ¼hlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?